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03. APRIL 2018 |SOLINGER TAGEBLATT:


03. APRIL 2018 | SOLINGER MORGENPOST:


01. APRIL 2018 | SOLINGEN MAGAZIN:

Auch Thomas Willis von Willis Art hat sich mit dem Osterthema und der Vergänglichkeit befasst. Er hat große Ballons, 80 cm Durchmesser, in Pappmaché eingehüllt und nach dem Aushärten Flüssigkunststoff aufgetragen. Dann wurden die Objekte in leuchtenden Farben lackiert. Die Rieseneier hat Willis vor seinem Atelier auf der Wiese angeordnet und mit Schablone und Spraydosen sein Logo „Ameise“ aufgesprüht. „Durch das feuchte Wetter musste ich mit wesentlich mehr Flüssigkunststoff arbeiten“, erklärt Willis. „Manche der Eier sind geplatzt. Andere haben Dellen bekommen. Doch das passt ja genau zur Vergänglichkeit.“ An die Ameise als Logo ist er durch Zufall gekommen. „Ich habe vor meinem Atelier gesessen und auf den Boden gesehen. Da krabbelten gerade viele Ameisen.“

(Foto: © Martina Hörle)


31. MÄRZ 2018 | SOLINGER MORGENPOST:

 

Südpark-Künstler mit vielen Aktionen rund ums Osterei

 

Besonders Thomas Willis nimmt sich dem Thema Osterei an. Gleich 15 Stück von 80 Zentimetern Größe will er bemalen und im Park vor den Güterhallen aufstellen. Falls es regnet, kämen sie vor die Ateliers auf die Rampe. Er hat den von der MusicalTruppe „We perform!“bekannten Regisseur Hüsnü Turan gewinnen können, einen fetzigen Ostertanz mit Body-Percussion aufzuführen.


MÄRZ 2018 | ENGELBERT MAGAZIN:

(FotoS: © Malik Polak | Wolf Gatow | Marcus Hahmann | Thomas Willis)



24. SEPTEMBER 2017 | SOLINGER TAGEBLATT:

Künstler boten ihren eigenen Maskenball

Thomas Willis hatte Masken von selbstbewussten Mädchen als Ölbilder konzipiert.


22. APRIL 2017 | SOLINGEN MAGAZIN:

Galerie WILLIS Art präsentiert Kunstwerke von Nadezhda Stupina

 

SOLINGEN (bgl) – In der Galerie WILLIS Art in den Güterhallen eröffnete gestern eine ganz besondere Kunstausstellung. Gut 20 Werke der gebürtigen Russin Nadezhda Stupina wurden am Freitag im Rahmen einer Vernissage in der Galerie von Thomas Willis vorgestellt.

„Nadezhda Stupina hat ihre Kunstwerke bereits unter anderem bei Christies in Oslo ausstellen können“, erklärte Thomas Willis sichtlich stolz über die hochkarätige Sammlung in seinen Räumen. Bis zum 7. Mai werden die Bilder in der Galerie WILLIS Art zu sehen sein. Ein Quintett der Bergischen Symphoniker spielte zur Vernissage Stücke von Mozart. Mit von der Partie: Die Meistergeige von Kamo Margaryan.

 

Die Stärke, mit Farben zu spielen

 

Nadezhda Stupina studierte zunächst in Moskau und lebt heute in Norwegen. Seit 2010 hat sie sich ausschließlich der Malerei verschrieben. “Sie kam auf mich zu über einen gemeinsamen Freund und dann haben wir uns zusammengesetzt“, erinnerte sich Thomas Willis. Schnell kam man auf einen Nenner und organisierte die Vernissage in Solingen. „Bei Nadezhda Stupinas Kunst handelt es sich um den klassischen Impressionismus. Sie hat die Stärke, mit den Farben zu spielen“, schwärmte Willis. Harmonische, natürliche Landschaften und Stadtansichten sind ebenso die bevorzugten Motive, wie üppige Blumenarrangements und Personen.

 

Mit Farben und Formen einen Moment festhalten

 

„Der Impressionismus baut sich so auf, dass man mit Farben und Formen eine Idee, den Moment einfängt“, erklärte Willis. Eine Kunst, die Nadezhda Stupina annähernd zur Perfektion entwickelt hat. Sie vermittelt positive Emotion und Lebensfreude in Verbindung mit einer mehr als ansprechenden Ästhetik. Ein Malstil, der an den ausdrucksstarken Impressionismus der 19. Jahrhunderts erinnert, so Thomas Willis.

 

 

(Fotos: © B. Glumm)


26. SEPTEMBER 2016 | SOLINGER TAGEBLATT:

Lichternacht ist strahlendes Spektakel

Vor den Güterhallen wanderten zwei glückbringende Fabelwesen durch die Menge. Karen Ulrich, Thomas Willis, Astrid Kirschey und Ingo Schleutermann hatten ihr Projekt „Fabelhafter Nachthimmel“ genannt.


20. APRIL 2016 | SOLINGER BOTE:

10. Solinger Lichternacht – Drachenstarkes Spektakel

Ein mit vielen LEDs bestückter Drache schlängelte sich durch den Himmel, eine Aufsehen erregende Gemeinschaftsarbeit von Karen Ulrich, Astrid Kirschey, Ingo Schleutermann und Thomas Willis.

(Foto: © Martina Hörle)


26. JUNI 2016 | SOLINGER TAGEBLATT:

Karen Ulrich, Thomas Willis und seine Schwester Jeannie haben große Pläne. Sie wollen „frischen Wind in die Güterhallen und die Solinger Kunstszene bringen“, sagt der 36-Jährige.

 

Von Michael Kremer

 

Ihr Konzept: Die Dinge nicht neu erfinden, aber anders ausprobieren. Wie sie dies angehen werden, erlebten die Besucher ihrer Anfang Mai bezogenen Ateliergemeinschaft „Dazwischen“ an der Alexander-Coppel-Straße am Samstag. Zur Eröffnung trat dort die Coverband „Nacht Johnboy“ auf.

 

Zur Umsetzung ihrer Pläne bringen die drei Künstler der Ateliergemeinschaft unterschiedliche Talente ein. Willis ist Maler und freischaffender Immobilienmakler. Seine Schwester studiert Kommunikationsdesign, ist Sängerin, arbeitet als Bühnenbildnerin und im Merchandising. Dritte im Bunde ist die Designerin Karen Ulrich, die auch ihre Erfahrungen im Marketing beisteuern kann. Gemeinsam wollen sie ungewöhnliche Dinge in die Güterhallen bringen, um über die Stadtgrenzen hinaus auf Solingen als Künstlerstadt aufmerksam zu machen. „Davon profitieren alle“, sagt Willis.

 

Die Kulturschaffenden in der Region zusammenbringen

 

Schon ihr nächstes Event soll Aufmerksamkeit erregen. Im Oktober wollen sie Fotografen aus ganz Deutschland zu einem Shooting mit einigen Models nach Solingen einladen. Die an diesem Tag unter dem Motto „Alice im Wunderland“ entstandenen Fotos werden anschließend in einer Ausstellung in ihrer Galerie gezeigt. In diesem dreimonatigen Rhythmus soll es dann zunächst weitergehen. Ziel ist es, jeden Monat eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. „Wir haben einen Fünfjahresplan“, sagt Willis. Der beinhaltet, die Kulturschaffenden der Region zusammenzubringen.

 

„Wir wollen zeigen, dass das in Solingen möglich ist“, ist der 36-Jährige zuversichtlich. Dafür sei es allerdings unabdingbar, ein Netzwerk zu knüpfen, mit dem das Großstadtgefüge Solingens zum Tragen und zum Ausdruck gebracht werden. Die Stadt biete gute Voraussetzungen dafür, sei aber eingerostet. „Und eine verrostete Klinge schneidet nicht“, sagt Willis.

 

Nach und nach wollen die drei Künstler ihre Illusionen umsetzen. Die reichen weit über die Stadtgrenzen hinaus. „Wir wollen ein Tor nach außen schaffen – für alle, nicht nur für uns“, sagt Willis. Gerade die Güterhallen würden eine gute Grundlage bieten, um zur Keimzelle einer Künstlerkolonie zu werden, die weit nach außen strahlt.

(Foto: © Andreas Horn)


22. JUNI 2016 | SOLINGER TAGEBLATT:

Kurz notiert

Coverband spielt vor dem Atelier | Musikalischer Leckerbissen im Pub

Coverband spielt vor dem Atelier

Thomas Willis und Karen Ulrich von der Ateliergemeinschaft „Dazwischen“ sind seit Mai die „Neuen“ in der Künstlergemeinschaft in den Güterhallen. Ihr Anliegen ist es, „viel frischen Wind und ungewöhnliche Dinge in die Güterhallen zu bringen“. Am kommenden Samstag starten sie eine Veranstaltung: Draußen vor dem Atelier spielt die Coverband „Nacht Johnboy“. Während des Konzertes soll es einige Überraschungen geben. Eintritt frei.


04. MAI 2016 | SOLINGER TAGEBLATT:

Im Zeittunnel lebt die Güterhallen-Geschichte

Einen vielfältigen Mix aus Malerei, Kommunikation und Design präsentieren Thomas Willis, Karen Ulrich und Jeannie Willis in ihrem Atelier 36.


MAI 2016 | EINKAUFEN IN SOLINGEN:

Gemeinschafts-Atelier 36 – Thomas Willis, Karen Ulrich, Jennie Willis Eröffnung eines neuen Ateliers im Rahmen des Güterhallenfestes

 

Einen vielfältigen Mix aus Malerei, Kommunikation und Design zeigen Thomas Willis, Karen Ulrich und Jeannie Willis in ihrem Gemeinschaftsatelier (Alexander-Coppel-Str. 36). Das Güterhallenfest nehmen die „Neuen“ zum Anlass, sich vorzustellen, ihre Arbeiten zu zeigen und die Besucher mit besonderen Aktionen zu unterhalten.

 

Willis Art mit Thomas Willis präsentiert monochrome Tierportraits. Momentaufnahmen von Wildtieren mit direktem Blick. Aufwendige Trockenmaltechnik erzielt weiche, airbrushartige Effekte. Ausgestellt werden Großformate, Öl auf Leinwand.

 

Jeannie Willis ist Designerin. Spezialisiert auf Fashion und Illustration, bis hin zu Animation und Film. In diesen Bereichen wird sie kleine Einblicke geben und als Highlight den Fashionfilm AURA vorführen.

 

Coma Design steht für Communication, Marketing, Design und Events. Karen Ulrich präsentiert Corporate Design Entwicklungen, Ausschnitte aus den Arbeiten der letzten Jahre und Einblicke in Veranstaltungen zur Kundenbindung.

 

Zum Fest hat das Team noch einige Besonderheiten geplant – lassen Sie sich überraschen!

 

http://einkaufen-in-solingen.de/10-jahre-gueterhallen/